Liebe Freunde, welche Israel lieben und beten, 5084/2023, so wurden wir gewarnt, würde ein Jahr des Schocks und des Staunens sein. Dies ist die israelische Realität, seit dem letzten Schabbat, am 7. Oktober, als Israel angegriffen und der Süden ab 6:30 Uhr morgens überrannt wurde. Es wurde bestätigt, dass 1.300 Israelis abgeschlachtet wurden. Die Hamas versucht nun, sich von den Gräueltaten zu distanzieren, welche von Soldaten im Süden entdeckt wurden. Dieses Gemetzel erinnert an den Holocaust. “Niemand hat eine größere Liebe, als wenn er sein Leben für seine Freunde hingibt.”   Johannes 15:13 “Dies sind die schrecklichen Tage der Verdorbenheit der Hamas gegenüber der israelischen Zivilibevölkerung, auf unvorstellbare Weise .” Anthony Blinken, Außenminister der USA Für jeden Israeli ist dies eine Zeit des emotionalen Schleudertraumas. In der einen Minute beten wir und flehen zum Himmel, in der nächsten weinen wir ängstlich und fühlen uns allein. Wir bemühen uns um Ruhe und fallen dann in einen erschöpften Schlaf. Ja, wir fahren fort, durch unsere Tränen hindurchzubeten, nicht über die Tragödien zu sprechen und unsere Familie und Freunde …

Liebe Freunde: Shalom shalom… vollkommener Friede! Das Laubhüttenfest ist da, mit dem vollen Erntemond, und ja, FREUDE! Unsere Familie freut sich mit unseren Söhnen in Jerusalem, Finnland und Griechenland. Die Enkelkinder sind in Jerusalem, Amsterdam, London, Paris, Dänemark und Helsinki! Es ist die Zeit des Erntedankfestes, welches auch viele Kanadier mit einem Truthahn-Essen feiern. Wir sind gesegnet, in Jerusalem dabei gewesen zu sein, als Merv und Merla Watson die christliche Feier des Laubhüttenfestes zusammen mit der Eröffnung der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem einführten. Wir feierten auf dem Gelände der anglikanischen Schule, damals im Jahr 1980. Heute lobt die internationale israelische Presse, dass auch in diesem Jahr wieder Tausende von christlichen Pilgern nach Jerusalem gekommen sind. Es war diegöttliche Zeit von Vater Gott, auf prophetische und tiefgründige Weise zu wirken. Wie gut, dass wir ein Teil davon waren. Jay und ich waren für die Medien verantwortlich. Da wir Israelis sind, haben wir immer daran gearbeitet, unsere eigene Sukka (Laubhütte) im Garten zu errichten. Wir luden Freunde und Nachbarn ein, um gemeinsam zu feiern. Hier in Griechenland …

Liebe Freunde: Das Geheimnis für alle ist, die leise, kleine Stimme zu hören. Jay Rawlings An meine lieben deutsch- und norwegischsprachigen Freunde: Leider können wir nur  einen Brief pro Monat in Deutsch zu veröffentlichen, dank Myrtha Schumacher. Auch ein großes Dankeschön an Noam Rawlings, meinen Enkel, der Still Small Voice jede Woche auf Youtube veröffentlicht. Aber ich möchte Euch ermutigen, jede Woche meinen englischen Brief anzusehen und ihn mit Eurer Google-Übersetzung zu lesen. Wir brauchen Eure Gebete. “Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan; denn jeder, der bittet, empfängt, und wer sucht, findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan. Der HERR erlöst die Seele seiner Knechte; und keiner von denen, die bei ihm ihre Zuflucht nehmen, wird verdammt (verwüstet) werden.” Matthäus 7:7,8, Psalm 34:22 In meinem Brief diese Woche werden wir uns mit einigen der herzzerreißenden Katastrophen befassen, welche unser Land, Israel, und auch Kanada heimsuchen. Doch zunächst wollen wir König Davids Modell des Lobpreises verwenden, um seine Liebe und Sehnsucht auszudrücken, dem Allmächtigen näher zu …

Meine lieben Freunde: Shalom ist ein wundervolles Wort, das wir in diesen Tagen in die Welt hinaustragen können, Frieden! Friede kann nur vom Himmel zu uns herabfließen, wenn wir unsere Augen und unseren Glauben erheben und Lob und Anbetung aussprechen und nichts anderes erwarten als seine Gegenwart! Dies war schon immer Jays und mein Geheimnis der stillen Freude und der friedlichen Führung durch den Heiligen Geist.  Wir beten dasselbe für jeden Ehemann und jede Ehefrau, welche meinen Brief lesen. Wir ermutigen Euch, gemeinsam im Heiligen Geist zu beten und ihn anzubeten, mitten in eurem Zuhause. Mein prophetischer Akt im Alter von 8 Jahren: Wir lebten damals in White Horse, einer sehr kleinen Stadt im Yukon, im Norden Kanadas. Mein Vater war bei der Royal Canadian Air Force. Unsere Eltern waren für mehrere Wochen auf Geschäftsreise und fuhren Tausende von Kilometern nach Winnipeg, einer Stadt mitten in Kanada. Es wurde eine Frau angestellt, welche sich um uns kümmerte, aber wir litten, wie es Kinder so tun ohne ihre Eltern. Nach ihrer Abreise fühlten wir uns schutzlos …