Tishri 1, 5783 / 24. September 2022
Schalom Schalom liebe Freunde
Im Jahr 5783 “WIRD ALLES ENTHÜLLT WERDEN” … das ist die prophetische Bedeutung dieses neuen Jahres. Siehe das Ende des Briefes für weitere Einzelheiten.
Wie spät ist es? Hochrangige Männer warnen uns vor einem Ereignis, das niemand vergessen wird! Unser Gott, welcher in den Himmeln sitzt, lacht. Das Weltwirtschaftsforum will, dass wir alle in Angst leben. Dieses Ereignis ist für den 24. September geplant. Das jüdische Neujahrsfest beginnt am Abend des 25. Septembers. Lasst uns abwarten, was unser Heiliger tun wird. Das Ende der “Zeiten der Nichtjuden” ist da. Vater Gott bringt Israel in die vorderste Reihe der Weltbühne. Seht Ihr ihn durch sein Volk in Aktion? Wenn nicht, bleibt bei uns!
“Darum, so spricht GOTT, der Herr: Jetzt will ich das Geschick Jakobs wenden und mich über das ganze Haus Israel erbarmen und für meinen heiligen Namen eifern. Und sie werden die Verantwortung für ihre Schmach und ihre Treulosigkeit, womit sie sich gegen mich vergangen haben, auf sich nehmen, wenn sie sicher in ihrem Land wohnen und niemand sie aufschreckt, wenn ich sie aus den Völkern zurückgebracht und aus den Ländern ihrer Feinde gesammelt und mich an ihnen heilig erwiesen habe vor den Augen der vielen Heidenvölker. Daran sollen sie erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott bin, weil ich sie unter die Heidenvölker in die Gefangenschaft führen ließ und sie nun wieder in ihr Land versammle und keinen von ihnen mehr dort zurücklasse. Und ich will künftig mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen, weil ich meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen habe, spricht GOTT.
Hesekiel 39,25-29
Haltet inne und denkt an dieses Selah! Das ist es, was Vater Gott tut. Ich glaube, wir werden einen schrecklichen Krieg erleben, bevor sich dies vollständig entfaltet.
ALIYAH: Einsammeln der jüdischen Exilanten: Der Rekord von 60’000 Juden, welche in diesem jüdischen Jahr nach Israel umziehen. “Israel hat im vergangenen jüdischen Jahr 5782 60’000 neue Einwanderer aufgenommen und rechnet damit, dass es bis zum Ende des säkularen Jahres 2022, also an diesem Freitag, 64’000 sein werden. “Das sind mehr Einwanderer in einem Jahr als in jedem anderen Jahr der letzten zwei Jahrzehnten und ein Anstieg von fast 130% im Vergleich zu 2021, als 28’500 Juden in das Land einwanderten.” (Maayan Hoffman | 20. September 2022)
Eilmeldung: Putin ruft 300’000 weitere Truppen zusammen und Russen fliehen auf dem Luftweg aus Russland. Sie gehen in die Türkei, da sie kein Visum benötigen.
Ein Trompetenruf: Während unserer ausgedehnten Reisen haben wir einen Blick auf die Beerdigung von Königin Elisabeth geworfen. Ich wurde so auferbaut von den Bibelstellen, welche sie für diesen bedeutenden Anlass ausgewählt hatte. Anscheinend haben 4 Milliarden Menschen die Beerdigung live mitverfolgt. Die Wahrheit des Wortes Gottes war wie ein Trompetenstoß, welcher in die Welt hinaus schallte, und die Dunkelheit zerschmetterte. Wenn Ihr die Gelegenheit habt, dies zu sehen, tut es bitte. Gottes Königreich hat die Herrlichkeit empfangen. Halleluja!
Die Provinz Alberta: Wir flogen über die wunderschönen, schneebedeckten Rocky Mountains und landeten in Calgary, welches sich über das große Grasland von Alberta ausbreitet. Wir besuchen jetzt meine Heimatprovinz. Sie ist riesig in ihrer Pracht, begrenzt von den wunderschönen Rocky Mountains im Westen und der flachen Prärie im Osten. Alberta war zusammen mit den anderen Prärieprovinzen über Generationen hinweg ein Brotkorb für die Welt. Alberta ist bekannt für sein Öl (dessen Förderung eingestellt wurde), Weizen und Vieh. Die Landwirte hier stehen genauso unter Druck wie die in Holland. Solange ich mich erinnern kann, hat Alberta 1 Milliarde Dollar pro Jahr an Quebec gegeben. Dennoch hat Alberta durch die COVID-Beschränkungen und die unangemessene Verfolgung einiger ihrer Pastoren schrecklich gelitten. Alberta ist voll von bibeltreuen Christen und Konservativen.
An meine lieben Freunde: Diejenigen von euch, welche die Still Small Voice lesen, habe ich viele von ihnen auf dieser Reise zu meiner Freude getroffen. Doch zu meinem Erstaunen habt Ihr nicht den Wunsch verspürt, Euch bei mir zu melden? Ich bin neugierig und muss Euch fragen, warum? Woher weiß ich, dass ihr überhaupt da seid? Was meint Ihr dazu? Vielleicht ist die Einsamkeit die einzige Konstante für diejenigen, die in anderen Kulturen leben. Das ist es, was uns in die Nähe von Jesus zieht. Aber es geht doch nichts über ein Liebeszeichen menschlicher Güte. Teilt sie doch bitte auch mit anderen.
Das Erbe: Das ist das Thema dieser Hohen Heiligen Tage, welche als Tage der Ehrfurcht bekannt sind. Wir werden vom Himmel aus beobachtet und auf der Waage gewogen. Mögen wir nicht als unzulänglich befunden werden. Das Leben ist so kurz, und nur das, was wir für das Reich Gottes tun, wird Bestand haben.
Erbe ist das, was man jemandem hinterlässt,
Vermächtnis ist das, was man weitergegeben hat.
Gott ist die Stärke meines Herzens und mein Teil für immer.
Der HERR ist der Anteil meines Erbes und mein Becher: Ps. 73: 26
Mein Erbe ist schön für mich. Ps. 16. 2,5,6.
Segen, Wohlstand und Liebe. Meridel
Dieses Video gibt Euch eine Vorstellung von dem Konflikt, welchem wir in Jerusalem jeden Tag ausgesetzt sind. “Betet für den Frieden von Jerusalem.” [Eine Stadt, welche seit den Tagen König Salomos keinen Frieden mehr hatte]. “Es wird denen gut gehen, welche sie lieben.” Ps. 122:6
Gottes heiliges Wort wird sich erfüllen. Haltet Ausschau danach, genau an diesem Ort.
Und Mose gebot ihnen und sprach: Nach Verlauf von sieben Jahren, zur Zeit des Erlassjahres, am Fest der Laubhütten, wenn ganz Israel kommt, um vor dem HERRN, deinem Gott, zu erscheinen an dem Ort, den er erwählen wird, sollst du dieses Gesetz vor ganz Israel lesen, vor ihren Ohren. Versammle das Volk, Männer und Frauen und Kinder, auch deinen Fremdling, der in deinen Toren ist, damit sie es hören und lernen, damit sie den HERRN, euren Gott, fürchten und darauf achten, alle Worte dieses Gesetzes zu befolgen.
5. Mose 31:10-12
Alle Segenswünsche der Familie Rawlings für Euch und die Euren! Schannah Tova! (Frohes neues Jahr!)
Zu Eurer Information: Im alten Israel war jedes siebte Jahr ein Schemitah- oder “Sabbatjahr”. Ein ganzes Jahr lang kam die Wirtschaft des Landes zum Stillstand, da alle Bauern und Landarbeiter ihre Felder verließen und in Scharen in die Studienhäuser strömten, wo sie sich ein ganzes Jahr lang auf ihre geistlichen und nicht auf ihre körperlichen Bedürfnisse konzentrierten.
Jetzt, zu Beginn des achten Jahres (des Ersten im neuen Siebenjahreszyklus), ist die Nation bereit, auf die Felder und Obstgärten zurückzukehren. Doch zuerst versammelten sie sich am zweiten Tag des Laubhüttenfestes (Sukkot), sechzehn Tage nach Beginn des neuen Jahres, alle im Heiligen Tempel, um sich für die nächsten sechs Jahre inspirieren zu lassen, in welchen die meiste Zeit mit geschäftlichen Unternehmungen verbracht werden sollten. Betet für Eure jüdischen Brüder und Schwestern in Israel, welche in diesen Zeiten den Herrn, den Gott ihrer Väter, suchen.
Was haben wir in diesen nächsten sieben Jahren zu erwarten?