German Newsletters

Die leise, feine Stimme Mai 2016

Geh hin, mein Volk, tritt ein in deine Zimmer und schließ deine Tür hinter dir zu! Verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis die Verwünschung vorübergeht! Denn siehe, der HERR zieht aus seiner Stätte aus, um die Verfehlungen der Erdenbewohner an ihnen heimzusuchen. (Verfehlungen «bleibender Fleck») Jes. 26.20,21

In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden. Joh.16.33

Moses war gehorsam, aber jetzt sass den Israeliten die Armee des Pharaos auf den Fersen. Sie standen vor dem tobenden Meer… Ja, Moses war in grosser Panik und mit seiner Weisheit am Ende.

Erinnerungen… Lebensweisheiten

Page-1-Image-2Ich werde dies für unsere deutsch sprechenden Briefpostfreunde ausdrucken. Letzte Woche gedachten wir dem Holocaust. Israel nimmt das sich «Erinnern» sehr ernst. Woher wir kommen, und was wir alles überlebt haben, ist ein Schlüssel zur Dankbarkeit und hilft, jeden Tag unseres Lebens zu wertschätzen!

Einige Tage später dann ertönten die Sirenen im Land und riefen für zwei Schweigeminuten auf; dieses Mal um der gefallenen Soldaten und den Terroropfern zu gedenken. Wir weinen alle öffentlich mit den Betroffenen. David hat ein TV Interview gedreht, in welchem Eltern erzählen, wie sie ihre Kinder durch Terror verloren haben. Es wird heute Abend ausgestrahlt.

Inzwischen kann es nachgewiesen werden, dass die Medien total gegen uns voreingenommen sind. Die meisten Informationssammler sind etwa 27 Jahre alt ohne jeglichen Geschichtshintergrund.  Der Grossteil ihrer Informationen kommt aus Washington DC. Es ist auch offengelegt worden, dass Facebook offensichtlich links gerichtete Nachrichten den sogenannten «moderaten» Berichterstattungen vorzieht. Wir müssen unsere Bibeln kennen, von Mose bis zur Offenbarung, um nach den Tatsachen der Geschichte in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu forschen. Sprich zu den aktuellen Problemen mit Glauben. Hier bei uns gehen die Messerstechereien weiter, und nun auch in Deutschland mit 2 Toten und Verletzten sowie in Boston USA, mit 4 Toten, ein Autoanschlag, indem ein Fahrzeug durch die Schaufenster in ein Warenhaus eindrang. Diese Angriffsmuster sind hier üblich. Erinnert euch «Ich habe immer das Recht, mein Leben zu schützen».

Israel ist 68 Jahre jung. Wir feiern Israels 68. Geburtstag diese Woche… und werden uns den Millionen Israeli anschliessen, die diese Feiertage mit dem Grillieren von Hamburgern und Steaks geniessen… zusammen mit Familie und Freunden. Gott hat uns bewahrt! Lügen und Hass bilden den Nährboden für diesen Kampf, sowie falsche theologische Argumente. Für Augen die sehen…ist Israel die viertbeste Nation der Welt, um eine Familie zu gründen. Unsere Söhne sagen alle, dass sie ihre Kinder hier grossziehen möchten. Sie genossen ihre Kindheit und konnten sich Zeit nehmen, erwachsen zu werden. Kinder sollten so lange Kind sein wie möglich. Israel ist eine «Arche Noah für Juden» unter den Nationen. Es ist ein geschützter und sicherer Ort. Gott der Vater hat das von Anfang an so geplant.

Israel ist umgeben von einem einzigen Chaos. Nichts als Hass, Aufhetzungen, Wut, Krieg und Zerstörung regieren. Europa wird erschüttert und die herrschende Klasse in den USA steht vor einem Umbruch. Es ist deshalb zwingend, dass wir für unsere eigenen Nationen beten, und für die um uns herum «Dein Reich komme, Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel! Diese weltweite Unsicherheit wird weiter mit Tod, Zerstörung und Massen von Flüchtlingen um sich greifen, und erinnert an den 2. Weltkrieg.

«Niemand kümmert sich um meine Seele». Israel entdeckte 2 Tunnels, welche von Gaza zu Kibbuz Feldern reichten. 6 Mörsergranaten wurden letzte Woche aus Gaza nach Israel abgefeuert.  Dann hat Israel die Tunnelbohrmaschine getroffen. Wir sahen Interviews von leidenden Palästinensern in Gaza, welche die Hamas und die palästinensische Autorität anklagen «Niemand sorgt sich um uns»! Sie klagten nicht Israel an. Dieses Gefühl beschreibt sehr treffend den erbarmenswürdigen Zustand von Tausenden in Gaza, Ägypten, Jemen, Iran, Irak, Afghanistan, Syrien, Libanon und Türkei und in den weltweiten Flüchtlingslagern. Wer zieht ihre Führer zur Verantwortung? Niemand. Der Vater im Himmel sieht es und erschüttert die Nationen. Er nimmt diejenigen zu sich, für welche die Menschheit unwürdig ist, einschliesslich der abgetriebenen Ungeborenen und all die missbrauchten Seelen weltweit. Schau auf das Leiden … ich sehe und versuche zu beten. In welch trauriger, trauriger Welt leben wir, liebe Freunde. So viele notleidende Menschen erhalten eine Offenbarung ihres Messias. Die Kirchen in wohlhabenden Ländern sind in vieler Hinsicht lauwarm, und in den kriegserschütterten Ländern gehen täglich christliche Märtyrer in die Ewigkeit ein. Wir müssen unbedingt sehen, was jetzt passiert. Gott will Amerika vor Bürokraten retten, wir sollten beten und glauben, dass Gott «Amerika wieder grossmachen kann». Mit Gott sind alle Dinge möglich. Kanada? Was ist deine Zukunft mit lauwarmen Führern und einer schlafenden Kirche?

Kanada

Allein 100’000 Kanadier aus Fort McMurray, in der Provinz Alberta, sind zurzeit auf der Flucht.  Ein verheerender Waldbrand hat schon mehr als 2’400 Gebäude in Fort McMurray zerstört, zusammen mit 800 km2 Nadelwald. Es ist Kanadas grösste Naturkatastrophe seit je. Die drittgrössten Ölreserven der Welt befinden sich nur 90 Meilen von der zerstörten Stadt entfernt… falls das Feuer das Öl erreicht, wird es sein wie Sodom und Gomorrha! Experten meinen es brauche Monate, das Feuer zu löschen?

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Die Luft ist gefüllt mit Rauch, und es regnet Asche vom Himmel. Ich habe Familienmitglieder welche direkt von Katastrophe betroffen sind. Ich finde es erstaunlich, dass viele der ölfördernden Nationen tief in der Krise stecken, einschliesslich Saudi-Arabien. Sie wollen Israel. ISIS hat die Ölfelder in Libyen in seiner Gewalt und hält die Bewohner als Geiseln. Venezuela sitzt auf den grössten Ölreserven der Welt und trotzdem verhungert dessen Bevölkerung… warum gibt es dort keine Nahrung? Schuld ist der korrupte vorherige Diktator Chavez. Lasst uns für göttliche Führer beten. Alles weist auf die Tatsache hin, dass Gott sich das Recht nimmt, die Nationen zu erschüttern.

Stand der Nepalarbeit

In Nepal wurden 900’000 Familien letzten April durch ein heftiges Erdbeben heimatlos. Die meisten dieser Notleidenden leben immer noch in provisorischen Unterkünften wegen der Gier und Korruption ihrer Regierung. Wie traurig! Wir sind daran, CAN Change Action Nepal (CAN Veränderung, Aktion, Nepal) in Nepal zu registrieren und eine Gemeinde zu gründen. Bitte unterstützt uns in diesem Vorhaben. Danke für all eure Gaben, die bis jetzt eingegangen sind. Wir benötigen finanziellen Support für 5 Jahre im Voraus, bevor eine Registrierung möglich wird. Ich habe heute Freunde in Katmandu angerufen, die uns sagten: «Die Regierung hat diese Regelung erlassen, damit die Kinder unterstützt bleiben, falls der NGO etwas passieren sollte». Falls ihr irgendwie Möglichkeiten seht zu helfen, lasst es uns bitte wissen. Vielleicht hat jemand ein Erbe, dass er mit den Ärmsten der Armen teilen möchte. Wir bitten NICHT für uns. Wenn ihr einen Steuerbeleg benötigt, dann bitte spendet an Israel Vision mit dem Vermerk «Erdbeben Nepal».  BITTE. Wir sind durch Glauben so weit gekommen, indem wir uns auf den Herrn verliessen für Hilfe von einigen seiner liebsten Dienern rund um die Welt. WENN ihr nicht helfen könnt für diese Registrierung, so könnt ihr doch beten und den Himmel bestürmen für diese Finanzen. Wir brauchen Hilfe! Zudem sind wir immer noch an dem Film über den sexuellen Missbrauch von Kindern und Menschenhandel und planen mit Gottes Hilfe, kommenden Oktober und November nach Nepal zu reisen.

Erdbeben

Mt. St. Helen im Bundesstaat Washington, USA, hat seit März über 130 Erdstösse der Stärke 5 auf der Richterskala erlebt. Ecuador leidet immer noch unter den Folgen des heftigen Bebens, das es im April an der nördlichen Küste erlitten hat.

Denkanstoss

Habt ihr gewusst, dass die meisten Leute nicht gerne tun, was sie tun! Unzufriedene, undankbare, gereizte und verbitterte Menschen spielen das Schuldzuweisungsspiel. Jeder weiss, was er nicht gerne hat, aber was mag er? Was ist falsch an diesem Bild? Stelle dir vor, dein Arbeitsplatz würde zu deinem Anbetungsplatz? Ob wir Hamburger im McDonalds drehen, Beton giessen, Bus fahren, Schule geben oder in einem Verwaltungsrat sitzen; wir sind wegen den Menschen hier, welchen wir begegnen. Mit Gott in mir kann meine Arbeit zur Anbetung werden. Aber ich muss dabei lernen, mein ganzes Herz hinein zu geben! IHM zur Ehre zu arbeiten war seit Beginn unser Geheimnis. Jesus war ein Handwerker während 30 Jahren seines Lebens. Alle seine Jünger waren einfache Berufsleute. Sie führten Arbeiten in einem Land, welches von einem grausamen Militärregime besetzt war. Jesus teilte seine Anbetungsrealität mitten in den Alltagaktivitäten. Er war seiner Familie gehorsam und dann wurde es Zeit, aufzutreten. Er führte seine Jünger zu den Herzen einer leidenden Menschheit… ihre Leute. Seine Lektionen bringen uns die «Kunst der Anbetung».

Friede und Sicherheit

Belastungen gab es immer. «Friede» kann auf dieser Erde nicht gefunden werden, weil es ein himmlisches Gut ist und dort gefunden werden muss «denn ich weiss, wem ich geglaubt habe und bin überzeugt, dass er mächtig ist, mein anvertrautes Gut bis auf jenen Tag zu bewahren…» 2.Tim. 1.12b. «Sicherheit» ist das Modewort… bewahren wir nicht unsere kostbaren Dokumente in «der Cloud» auf. Ja? Glauben wir, dass unsere Leben an himmlischen Örtern versteckt sind mit Gott dem Vater. Verliess nicht Jesus die Welt auf einer Wolke? Unsere Namen sind im Buch des Lebens eingeschrieben, mit Einzelheiten über unsere Herkunft, Gegenwart und Zukunft, zusammen verschmolzen in seinen Plänen für den FRIEDEN von jedem einzelnen von uns. Das erschafft eine Beständigkeit, die ALLES Verstehen übersteigt. Weil wir sicher sind, gehen wir hinaus und schöpfen unser Können voll aus. Wenn wir uns selbst verschenken, vertrauen wir darauf, dass die himmlische Wirtschaft uns wieder auffüllt. Das ist Teil unseres Erbes…dieses Wissen hält uns in Bewegung, weil wir auf die höchste Autorität schauen für unsere Bedürfnisse, eine Welt ohne Begrenzung! «Es gibt Hoffnung für deine Zukunft: » sagt der Herr. «Ich weiss wem ich geglaubt habe und bin überzeugt, dass er mächtig ist, mein anvertrautes Gut bis auf jenen Tag zu bewahren…» 2.Tim.1.12b.

Den Fussspuren folgen?

Als eine Familie sind wir uns bewusst, dass unsere Berufung uns erhält und uns «auf dem Markt hält». Es stimmt, wir haben einen «wenig benutzten Weg eingeschlagen». Indem wir dem Herrn nachfolgten, erhielten wir das Privileg sehr viele Menschen an bunten wie auch dunklen Plätzen dieser Erde kennenzulernen. Jesus als Vorbild führte uns zuerst mitten ins Herz Israels, seiner Familie und – ja – in seine Herrlichkeit. Tag für Tag entfalten sich vor unseren Augen prophetische Ereignisse.

Dann folgten wir ihm in die Slums in Indien und auf den Philippinen, zu Fischern und Politikern gleichermassen. Wir fanden ihn in den pulsierenden Strassen Kalkuttas, Hong Kong, Rangun, Peking und Shanghai. Wir fanden ihn in Drittklasszügen und bei den Teepflückern auf Nepals Berghängen. Er war unter ehemaligen Kopfjäger-Stämmen und Touristen ebenso, wie auch bei verschiedenen Sippen in Pakistan. Wir fanden ihn in klapprigen Bussen, Einbäumen und in der beschützenden Freundlichkeit von syrischen Christen. Mit dem zweijährigen David auf dem Arm und dem neugeborenen Chris sprachen wir zu Dorfbewohnern im Iran. Sie führten uns hinter Lehmmauern in ihre grossen «Mehrgenerationen-Heime». Wir sprachen ihre Sprache nicht, aber wir konnten uns immer verständigen. Ihre grosszügigen Herzen und ihre Sprache der Liebe berührten uns. Ihr werdet über einige dieser Abenteuer in unserem nächsten Buch «Zeitlose Geheimnisse Bd.2» mehr erfahren. Sie bedienten uns wie Könige… ja wir erlebten ihre Sprache der LIEBE.

Heiden in Afghanistan nahmen uns mit auf ihren von Pferden gezogenen Wagen, sie brachen das Brot mit uns. Wir fanden Juden über verstreut auf diesem Weg und wiesen sie hin auf den Weg nach Hause, nach Israel. Wir sahen die Armut, die Mühsal und die Freiheiten von Dorfbewohnern überall auf der Welt. Wir konnten eine sudanesische Familie retten, welche in einer Sackgasse in einem äthiopischen Flüchtlingslager gefangen war. Die riesige Menge hoffnungsloser Opfer von sexuellem Missbrauch bekümmert uns weiterhin sehr. Mit ihnen weinen war das wenige, wie wir ihnen helfen konnten.  Von Menschen aller Rassen, Aussehen und Religionen umarmt zu werden liess uns in Dankbarkeit wachsen, wenn wir «der Ewigkeit in ihren Herzen» begegneten. Unter den Selbstgerechten und Religiösen bleiben wir bis heute Fremde, sie «begreifen es nicht»! Über die Jahre haben wir unsere Kinder und Grosskinder mit auf unseren Weg einbezogen. War es bequem? Nein! Aber wir lernten, aus unserem Arbeitsplatz einen Platz der Anbetung zu machen. Immer wieder folgen wir den «Spuren» hinaus aus unserem Heim in Israel und wieder hinein. Viele Christen verstehen unsere Anteilnahme an Israel als Nation und an den Menschen in Israel nicht.  Hier teilen wir mit Israel «das tägliche Brot», während wir uns mit der schmerzhaften Vergangenheit identifizieren, der schwierigen Gegenwart und auf die herrliche Zukunft schauen – im Messias. Wir haben gelernt zu stehen, wenn es unmöglich war. Viele Israeli folgen der Urschrift, welche sie am Sinai erhalten haben, und leben sie. Da gibt es keinen Ort, zurückzukehren und aufgeben. Gemieden und verachtet für ihren Stand, stehen sie trotzdem. Wir leben hier in einer Oase von Ordnung, Kreativität und Möglichkeiten, umgeben von einer sterbenden Menschheit, verdreht und infiziert von einem anderen fundamentalistischen Eifer – ISIS. Die Finsternis zeigt sich offen. Ja, wir müssen uns selbst verteidigen. Es ist unser heiliges Recht, gegenüber der Finsternis aufzustehen und «ein Licht anzuzünden» und stets immer Leben zu wählen und zu schaffen! Das ist das Werk von Wahrheit in Liebe. Ein Wort der Ermutigung kann den ganzen Unterschied ausmachen. Der Himmel ist nicht aus Messing, und ja, da gibt es ein HERZ, das für jeden von uns schlägt, der «sich selbst starb und lernte, zu leben und nicht zu sterben». Fragt nur?

Anfangs April war ich etwas zu sehr begeistert mit Dehnübungen, sodass verschiedene Muskeln in meiner rechten Wade, Knöchel und über dem Knie rissen. Das hatte zur Folge, dass ich stillgelegt wurde, und mich in einem Genesungsprozess befinde. Es hat mich gezwungen, zu «stoppen». Über einen Monat lang konnte ich nicht schreiben und war auf die Hilfe meiner Liebsten angewiesen. Jay und Daniel haben mich ausgezeichnet umsorgt und für mich gekocht, mich zum Doktor und in die Physiotherapie gefahren. Wir alle arbeiten so sehr, dass es ein totaler Wechsel war. Und ehrlich gesagt habe ich gar nicht realisiert, wie müde ich war. Aber es wird täglich und stündlich besser. Dadurch wurde« leider auch meine Arbeit am Heft «Die Kunst des Heilens» unterbrochen. Ich hoffe, nächste Woche wieder daran arbeiten zu können, nachdem ich noch etwas mehr «Geduld» in der «Kunst des Heilens» gelernt habe.

Was ist in deiner Hand, mein Freund? » Wir sind nicht hilflos oder allein oder in Vergessenheit geraten! Das ist tröstlich!
Es ist so schwierig, ruhig zu sein und abzuwarten, und trotzdem die alltäglichen Pflichten zu erledigen. Gestern hatten wir einen Gast aus Deutschland und er fragte: «Wie lange muss ich warten»? Ich antwortete: «Auf den Knien gehen wir nur langsam, nicht wahr…»?  Er lächelte und meinte: «Daran will ich mich erinnern»!

So, liebe Freunde, das sind die neusten Nachrichten bis heute. Da ich während eines Monats nicht in meinem eigenen Bett schlafen konnte, blieb ich die ganze Zeit in einem Liegesessel in der Stube. Ich erhole mich nun langsam. Ihr könnt eure Kinder, Gross- oder Urgrosskinder, welche alle bestens mit Computer umgehen können, meinen Rundbrief auszudrucken lassen: Was Passah dieses Jahr für unsere Familie bedeutete. Schaut es euch an auf unseren Webseiten und klickt auf «Rundschreiben». www.israelvision.com  / www.stillsmallvoice.tv. Werft einen Blick auf die Fotos. Herzlichen Dank für eure Briefe und eure Gaben!

Eure Freundin Meridel Rawlings

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