Juli/August 2016
Shalom liebe Freunde
«Ihr KÖNNT (C.A.N. im engl.) einen Unterschied machen». Unser packender Film über Kinderhandel in Nepal wurde erstmals vor wenigen Tagen in Kanada dem Publikum vorgestellt. Nach der Vorstellung ergab sich eine intensive Frage- und Antwortzeit und ich wurde aufgefordert, Name zu nennen. (In vielen Fällen nur die Vornamen), sodass wir für alle Betroffenen in diesem Film mit Namen beten können. Wir, die Familie Rawlings, bitten euch, uns und unseren nepalesischen Mitarbeitern im Kampf gegen diese Plage zu helfen.
«Sexsklavenhandel mit Kindern in Nepal ist ein Verbrechen gegen die Menschheit. Da gibt es eine Blockade in der Justiz»! Anwalt Dinesh Tripathi, Oberster Gerichtshof, Kathmandu, Nepal.
«Einige nepalesische Dörfer haben gar keine Mädchen mehr; 67% aller Minderjährigen zwischen 11 und 14 Jahren werden von ihren eigenen Familien und Landsleuten verkauft. Zuerst werden alle in Nepal misshandelt und dann in Bordelle nach Indien gebracht oder in reiche muslimische Länder. Ihre jungen Willen beugen sich den unmenschlichen Behandlungen wie Schnitte mit Rasierklingen (auch im Genitalbereich), Salz wird in die Wunden gestreut. Man schlägt sie mit dem Ziel, ihren Willen zu brechen. AIDS ist weitverbreitet». Jan Brown, Produzent von «Sold», einem Hollywoodfilm der das gleichnamige Buch über Kinderhandel zum Thema hat.
«Teenager im der Pubertät werden verkauft, physisch und psychisch misshandelt und in unvorstellbarer Sklaverei gehalten. Ohne rechtliches Gehör wird die Blüte Nepals verkauft. Der Sextourismus in Nepal gibt ihnen als Serviceangestellte und Tänzerinnen Arbeit in Klubs, bekannt als «Kabinen-Restaurants», ein Deckname für Bordelle. Jedes Mädchen erhält eine Nummer, und der Gast wählt dann eine Nummer und das dazugehörende Mädchen zum Nachtisch. Es ist ekelhaft. 45’000-50’000 Mädchen arbeiten im Sextourismus in Nepal, davon 1’500 Sexarbeiterinnen im tamilischen Stadtzentrum Katmandus, mindestens 700 von ihnen sind mit dem HIV Virus angesteckt. Sie verdienen zwischen 15-30 $ monatlich». Michael Brown, Filmdirektor von «Sold» über Sexhandel.
«Ich war dafür verantwortlich, für meine Mutter und Geschwister zu sorgen, deshalb ging ich nach Katmandu, um in einem «Kabinen-Restaurant» zu arbeiten. Die Kunden berührten uns überall, an unseren Brüsten und im Intimbereich. Ich hatte Angst, ins Bad zu gehen. Ich bin Indira Didi und CAN – Change, Action, Nepal, so dankbar, dass sie mich da herausgeholt zu haben und mir helfen, eine Schneiderlehre zu machen». Name bekannt.
«Seit 2010 hat der Sexhandel über 61% zugenommen, nachdem die Regierung ein «Reisefreiheit- Gesetz» erlassen hat, dass Frauen ohne elterliche Zustimmung aus ihren Dörfern reisen dürfen. Sehr viele junge Leute sind Analphabeten und Menschenhändler nutzen dieses Gesetz zu ihrem eigenen Vorteil perfid aus. Sie senden die verzweifelten, hilflosen Mädchen als Sexsklavinnen aus Nepal – 80% der Opfer werden schizophren. FALLS sie nach Nepal zurückgeschickt werden, dann nur bei Nacht, damit niemand sie sieht. Die Selbstmordrate ist hoch. Die Öffentlichkeit ist sich dieser grossen täglichen Tragödie nicht bewusst». Asha – nepalesischer Aktivistin für verkaufte junge Sexsklaven
«Ich wurde an eine reiche Familie in Saudi-Arabien verkauft. Sie bezahlten meinem Händler 2’000 bis 5’000 US$ für ein Sklave auf Lebzeit. Ich habe gekämpft, um nach Hause zu kommen». Durga Tamang – verkauftes nepalesisches Mädchen.
«Weil unsere Regierung es versäumt hat, das System zu regulieren, erleben wir in dieser modernen Zeit Sklaverei. Da muss es Null Toleranz geben. Meine Arbeit ist es, diese Mädchen zu schulen. 80% der Mädchen in den Schulen sind sicher. Wir bauen in den Schulen Mädchentoiletten». Ehemalige «Miss Nepal»
«In meinem Dorf war es den Mädchen nicht gestattet, zur Schule zu gehen. Eines Tages wurde ich gekidnappt, unter Drogen gesetzt und während Tagen umhertransportiert. Ich schrie, aber da gab es keine Hilfe. Ich wurde als kleines Mädchen nach Indien in ein Bordell verkauft. Ich habe mich verweigert, wurde aber gefoltert. Schlussendlich wurde ich als Minderjährige durch die Polizei gerettet. Aber Nepal wollte uns nicht zurück. Wir hatten keine Papiere, keine Identität. Sie nannten uns: «schmutziger AIDS Abfall». Aber 15 Jahre später gründete ich eine N.G.O. um anderen zu helfen. Dann anerkannte die Staatssekretärin der US, Hillary Clinton, unser Werk». Charimaya Tamang
WIE beten für C.A.N. oder Veränderung, Aktion, Nepal – Ihr könnt den Unterschied machen»
Wir müssen zuerst an der Basis in Nepal Menschen ausbilden, inspirieren und ausrüsten. Wir haben die Gunst der Nation. Bitte hört und fragt euch ob ihr ein Projekt C.A.N unterstützen KÖNNT.
C.A.N. war der Name, welcher David Rawlings hörte während seiner intensiven Filmarbeit in Nepal, welche über 3 Jahre dauerte.
«C. (Change) Veränderung A. Aktion N. Nepal» – C.A.N.
- Die öffentliche Wahrnehmung ist wesentlich. Ihr könnt dies mit euren Familien und Freunden teilen und sie bitten, ihrerseits weiter zu informieren.
- Diesen Film so schnell wie möglich in die Medien zu bringen, ist entscheidend.
- Täglich werden neue Kinder in diese Hölle geschickt. Wir wurden angefragt, der nepalesischen Regierung den Film diesen Oktober in Katmandu als Premiere zu zeigen. Wir haben Gunst, die nicht mit Geld gekauft werden kann. Wir brauchen Hilfe, unser Team für diesen Anlass zurück nach Nepal zu schicken.
- Wir haben einen Werbefilm (10 Min.) für das Fernsehen, falls ihr Produzenten kennt. Nehmt Kontakt mit uns auf!
- Wir haben einen Film (1 Std.) für unsere Gebetskämpfer und Unterstützer. Kontaktiert uns!
- Wir haben einen 28:30 Film für 30 Minuten TV Spezial. Kontaktiert uns!
Spenden werden benötigt, um in Nepal SICHERE Häuser zu bauen:
«Ich war in Dörfern in Nepal, wo manche Töchter von ihren Vätern verkauft wurden für einen grossen Fernsehbildschirm. Mein Herz brennt, diesen Kindern sichere Häuser zu bauen.» Meridel
- Für 5’000 US$ können wir ein sicheres Haus aus Lehm und Holz bauen. Wir benötigen mindestens 500 solcher Häuser überall in Nepal. Ihr könnt Beiträge wie 250 $, 500 $ oder 1’000 $ spenden.Wir hoffen bis Ende dieses Sommers 2 Häuser zu bezahlen.
- 100 $ ermöglichen 1 Monat Schule für ein Mädchen.
- 50 $ ernähren eine Familie in den Slums für 1 Monat.
Wir sind darauf angewiesen, heute von euch zu hören. Für Steuerbelege notiert «Jerusalem Vista» (für Nepal) auf euren Anweisungen. Kanada Adresse: 1291 Artbutus Road, Parksville B.C. Canada V9P2E5. Unsere Adresse ab September 2016 ist P.O. box 40101, Mevasseret Zion, Israel, 9080500.
Besucht unsere Webseite und spendet online über PayPal: www.israelvision.com
Steht mit uns zusammen, wir werden euch auf dem Laufenden halten in dieser aufregenden Arbeit!
«Wer sich des Armen erbarmt, der leiht dem HERRN, und der wird ihm vergelten, was er Gutes getan hat. Spr. 19.17.
Ich betrachte das Leiden Asiens! Ich, der satt bin, der noch nie aus Mangel hungrig war … ich sehe und versuche zu beten….“ Dr. Tom Dooley